frei und früh. zeit und lust, zu frühstücken. mit einem selbstgebacken toastbrot. das tolle daran ist, dass man den teig am abend zubereitet und über nacht gehen lässt. dann muss man morgens nur die form in den ofen schieben und eine halbe stunde backen. warmes brot mit eiersalat oder honig oder orangenmarmelade. so beginnt ein schöner tag…
zutaten für ein kleines toastbrot
190g mehl
3,5g trockenhefe
3/4 tl salz
20g zucker
90ml milch
25g weiche butter
1 ei
öl
zubereitung
die trockenen zutaten in einer schüssel vermischen. jetzt den mixer mit den knethaken rausholen, anschalten und die milch und ganz langsam bei laufendem betrieb in das mehl laufen lassen, das ei und die butter dazugeben und alles vermischen.
das sollte klappen. bei mir tut es das nur in 10 prozent der fälle… stattdessen kriecht der teig die haken hoch. also nehme ich die hände und noch ein bisschen mehr mehl, damit es nicht so klebt. so oder so: kneten, kneten, kneten: bis man eine schöne glatte kugel hat.
mit öl bepinselt und mit frischhaltefolie abgedeckt kann der teig jetzt über nacht im kühlschrank gehen.
gleich nach dem aufstehen macht man den ofen auf 175° an. das brot für 35 minuten backen. mein hefeteig geht nie so richtig auf. aber was soll’s: bäääm. das allerbeste toastbrot der welt. ein gedicht.
passt gut: eiersalat, kaffee